Adventskalender 2014

Hier findet Ihr den Adventskalender 2014 der Schweizer Jugendfilmtage zum Nachlesen. Enjoy!


 24. Dezember 2014

Und schon sind wir beim letzten Türchen angelangt. Damit wir alle namhaften Gewinner vorstellen könnten, bräuchten wir nochmals mindestens 24 Türchen. Hoffentlich gibt es während dem Jubiläum 2017 die Möglichkeit noch tiefer ins Archiv hinabzusteigen.

Hinter unserem letzten Türchen steckt Stefan Jäger. Er hat 1991 mit seinem Film «Une p’tite histoire d’eau» den ersten Platz in der Kategorie der 19-21 Jährigen geholt.

Nach einem Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg gewann er mit seinem zweiten Kinospielfilm «Birthday» (2000) beim Filmfestival Max Ophüls Preis den Publikums- und den Drehbuchpreis. 2001 inszenierte Stefan Jäger den Fernsehfilm «Im Namen der Gerechtigkeit», der in mehrere Länder verkauft wurde und bis heute zu den meistgesehenen Schweizer Fernsehfilmen zählt. Stefan Jägers Kinofilm «Hello Goodbye» feierte am 3. Zurich Film Festival Premiere und gewann beim Filmfestival Max Ophüls Preis. Neben der Arbeit an der ZHdK arbeitet er zur Zeit mit Matthias Gnädinger an seinem neuem Spielfilm «Der grosse Sommer», der teilweise in Japan gedreht wurde. Anbei ein Foto der Dreharbeiten.

Wir wünschen schöne Festtage (und vergesst nicht eure Filme einzureichen)!


23. Dezember 2014

Und schon sind wir bei Türchen Nr. 23. Filip Zumbrunn hat 1987 mit seiner 8mm-Produktion «Timeless» den ersten Preis gewonnen (dieser erste Erfolg ist auch auf seiner offiziellen Homepage vermerkt). 

Nach der Matur fing er als Kameraassistent zu arbeiten an. Seit 2000 ist er selbständiger Kameramann und realisierte Filme wie «Strähl» (2005), «Giulias Verschwinden» (2009) von Christoph Schaub (auch ehemaliger Jugendfilmtage-Gewinner), «Nachtzug nach Lissabon» (2013) und «Sitting next to Zoe» (2014) von Ivana Lalovic (auch ehemalige Jugendfilmtage-Gewinnerin).

Hier geht’s zum Trailer von «Nachtzug nach Lissabon».


22. Dezember 2014

Hinter Türchen Nummer 22 steckt Morris Samuel. Der junge Baselländer hat 2012 mit «14» den zweiten Platz gewonnen, 2013 dann mit «Schritt für Schritt» den springenden Panther.

Zur Zeit arbeitet er an seinem neuen Kurzfilmprojekt «Doug & Walter», das Projekt wird unter anderem vom Bundesamt für Kultur unterstützt. Für die letzten fehlenden Mitteln hat er nun eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Supporte seinen nächsten Kurzfilm hier und erhalte coole Belohnungen.


21. Dezember 2014

Türchen Nummer 21 führt uns wiederum über 20 Jahre zurück in die Vergangenheit. 1991 hat Niklaus Hilber den dritten Preis für seinen Film «Autod» in der Kategorie der 22-25 Jährigen erhalten.

Danach führte sein Weg nach New York und Los Angeles wo er Film studierte. 2006 realisierte er «Cannabis» mit Joel Basman in der Hauptrolle. Diesen Sommer lief im Schweizer Fernsehen sein neustes Werk «Ziellos», ebenfalls mit Joel in der Hauptrolle. Der neuste Spielfilm von Niklaus Hilber, «Born Digital», handelt vom Leben von sechs Teenagern im digitalen Zeitalter, deren Alltag geprägt ist von emotionaler Verwirrung, Gruppendruck und fehlenden beruflichen Perspektiven. Er soll 2015 in die Kinos kommen.

Hier findet Ihr den Trailer zu «Cannabis».


20. Dezember 2014

Türchen Nummer 20 führt uns wieder 20 Jahre zurück. 1994 hat Ivan Engler mit «Quecksilber» einen Spezialpreis gewonnen.

Nach seinem Filmstudium begann er 2001 mit der Arbeit an seinem ersten Langspielfilm «Cargo» welcher 2009 vollendet wurde. Der erste Science-Fiction Film der Schweiz sorgte international für Aufsehen. Daneben arbeitet Ivan Engler in Bereich VFX und Postproduktion. Gerüchten zufolge arbeitet er an einem nächsten aufwändigen Langspielfilm.


19. Dezember 2014

Wir sind schon bei Türchen Nummer 19 und damit bei Florian Engelhardt angelangt. Florian Engelhardt hat 1995 den ersten Platz in der Kategorie der 16-18 Jährigen gewonnen.

Er arbeitet danach bei verschiedenen Schweizer Produktionen als erster Regie-Assistent – von «Der Freund» über «Das Fräulein», «180°» bis zu «Achtung, Fertig, WK!». Zuletzt arbeitet er als Regie-Assistent für «Nymphomaniac» von Lars von Trier welches an der Berlinale gezeigt wurde und im Herbst in unseren Kinos lief. Im Film spielen unter anderem Charlotte Gainsbourg, Uma Thurman und Shia LaBeouf mit.

Für die über 16-Jährigen unter euch gibt es hier den Trailer.


18. Dezember 2014

Tolkien’s Hobbit, dessen dritter Teil letzte Woche in den Schweizer Kinos angelaufen ist, führt uns zu Türchen Nummer 18 und zu Edward Piccin.

Edward Piccin spielte 2004 seine vielleicht aufsehenerregendste Rolle seit Röbi in «ManneZimmer»: Friedo, den jungen Helden in der vieldiskutierten Schweizer «Herr der Ringe»-Parodie «The Ring Thing».
Den ganzen Film gibt’s hier.

Edward Piccin gewann 1989 mit seinem Film «Transformations» den springenden Panther sowie den Schauspielpreis für den besten Hauptdarsteller. In den darauffolgenden Jahren 1990 und 1991 holte er mit seinen Filmen «Splitter» und «TV» jeweils den dritten und den zweiten Preis. In den Jahren 2004 und 2005 begleitete er die Schweizer Jugendfilmtage als Moderator.

Nach einem Schauspielstudium an der heutigen ZHdK spielte Edward Piccin zwei Jahre lang am Stadttheater St. Gallen sowie in diversen deutschen und schweizerischen TV Produktionen. Nebst diversen Kinoproduktionen trifft man Edward seit Ende 2010 auch wieder vermehrt auf der Bühne. Zuletzt war er als vorlauter Italiener Enzo Danesi in der enorm erfolgreichen Boulevard-Komödie «Achtung Schwiiz!» am Casinotheater Winterthur zu sehen.

Mehr Infos über Edward Piccin findet Ihr hier.


17. Dezember 2014

Hinter Türchen Nummer 17 steckt Maurizius Staerkle Drux. Er hat 2006 mit dem Film «Klischee» und 2009 mit dem Film «Paradeplatz» jeweils einen springenden Panther gewonnen.

Nun ist sein neuster Langspielfilm «DIE BÖHMS – Architektur einer Familie» an den Solothurner Filmtagen im Januar für den Prix de Soleure nominiert. Der Film lief bereits am DOK Leipzig und ist am renommierten, amerikanischen Slamdance nominiert. Ab Februar läuft der Dokumentarfilm in den Schweizer Kinos.


16. Dezember 2014

Türchen Nummer 16! Der Regisseur Claudio Fäh hat eine steile Jugendfilmtage-Karriere hingelegt. Sie begann 1994 mit dem Film «Virtual Realitiy» (1. Platz), darauf folgten 1996 «Kilometer 11» (3. Platz), 1997 «Strandsonntag» (2. Platz und Spezial Montage) und schliesslich 1998 «Hit the Highway, Honey» (2. Platz, Studentenfilme). Danach zog es Claudio Fäh nach Los Angeles wo er diverse Actionfilme wie «Coronado», «Hollow Man 2» und «Sniper: Reloaded» umsetzte.

Sein neuester Film «Northmen – A Viking Saga» läuft seit Ende Oktober 2014 in Kinos rund um die Welt. Hier geht’s zum Trailer.


15. Dezember 2015

Tag 15 in unserem Adventskalender. Christian Davi gewann an den Schweizer Jugendfilmtage 1990 einen Spezialpreis mit «Sugar Town» und 1991 einen springenden Panther mit «19368:4».

1999 gründete er zusammen mit Christof Neracher und Thomas Thümena Hugofilm. Sie produzieren seither diverse Dokumentar- und Spielfilme für das Kino und das Fernsehen. Darunter «Vitus» (Fredi M. Murer), «Tempo Girl» (Dominik Locher) und «Lovely Luise» (Bettina Oberli). Der neuste Streich der Produktionsfirma ist «Chrieg» von Simon Jaquement, der anfangs nächstes Jahr in die Schweizer Kinos kommen wird.


14. Dezember 2014

Hinter Türchen Nummer 14 steckt der Produzent Lukas Hobi. Er gewann 1994 mit seinem Film «Feuerspuck» einen Spezialpreis.

2011 gründete er zusammen mit Reto Schaerli Zodiac Pictures. Sie produzieren zur Zeit «Heidi» (Alain Gsponer), «Hamster» (Tom Gerber) und den neuen Tatort «Sniper» (Florian Froschmayer). Alle drei Regisseuren mit denen er momentan zusammenarbeitet, haben ebenfalls früher einmal an den Jugendfilmtagen einen Preis gewonnen (siehe vorherige Adventskalenderbeiträge für mehr Informationen)!!

Zu den erfolgreichsten seiner Produktionen gehören «Achtung, fertig, Charlie!» und «Achtung, fertig, WK!».


 13. Dezember 2014

Türchen Nummer 13: Jeshua Dreyfus hat 2010 mit seinem Film «Die Terassentür» den 2. Platz in der Kategorie D geholt.

2013 feierte sein erster Langspielfilm «Halb so wild» am Filmfestival Max Ophüls Preis seine Weltpremiere und gewann an den Solothurner Filmtage – Journées de Soleure – Giornate di Soletta den Prix du Public.


 12. Dezember 2014

Halbzeit! Hinter Türchen Nummer 12 steckt Reto Caffi. Er hat 2001 an den Schweizer Jugendfilmtagen mit «Bus Stop 99» einen Spezialpreis und den Publikumspreis gewonnen.

2008 erhielt er mit seinem halbstündigen Spielfilm «Auf der Strecke» den Studenten-Oscar für den besten ausländischen Film (Honorary Foreign Film Award) und 2009 eine Oscarnominierung der Academy of Motion Picture Arts and Sciences in Los Angeles. Zuvor wurde der Film bereits in Europa vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Grand Prix beim Kurzfilmfestival Clermont-Ferrand und dem Schweizer Filmpreis Quartz für den besten Kurzfilm 2008.


 11. Dezember 2014

Türchen 11 – der Basler Tim Fehlbaum hat 2002 mit «Stereotyped» einen Spezial- und Publikumspreis gewonnen. 2005 gewann er dann mit «Für Julian» den 3. Preis in der damaligen Kategorie D.

Danach legte er eine steile Karriere hin. Nach seinem Studium an der HFF München debütierte er mit «HELL – Der Film», der von Roland Emmerich produzierte wurde und in dem unter anderem Hannah Herzsprung mitspielte. Der Film feierte seine Premiere am Film Festival Locarno. Wir sind gespannt auf weitere Projekte.


10. Dezember 2014

Hinter Türchen Nummer 10 versteckt sich ein weiterer ehemaliger Jugendfilmtage-Gewinner, der inzwischen grosse Fernseh- und Kino-Filme realisiert. Florian Froschmayer hat 1991 mit dem «Die Hölle» den ersten Preis in der Kategorie der 16-18 Jährigen geholt.

Nach seinem Debut mit dem Spielfilm «Exklusiv», der 1995 in den Schweizer Kinos lief, arbeitete er über dreizehn Jahre in Deutschland und hat zahlreiche Krimis für Reihen wie «Im Namen des Gesetzes», «SOKO», «R.I.S.» und «Küstenwache» gedreht. Froschmayer führt nun Regie bei der neunten Folge des Schweizer Tatorts «Sniper».


9. Dezember 2014

Türchen Nummer 9: Tom Gerber.

Der gebürtige Luzerner gewann 2004 mit seinem Film «The Metal King» den 3. Preis der Schweizer Jugendfilmtage und platzierte sich dann ein Jahr später, 2005, auf Platz 1 mit seinem Film «Fledermäuse im Bauch». Nach «Liebe und andere Unfälle» produziert er nun mit «Der Hamster» einen weiteren SRF Film – wir sind gespannt.

Hier könnt Ihr Euch das Making of von «Liebe und andere Unfälle» ansehen:

Mehr über Tom Gerber und seine Filme (übrigens auch «Fledermäuse im Bauch in voller Länge) findet Ihr hier.


8. Dezember 2014

Jan Gassmann gewann 2005 mit dem Film «With 500 Rupies to Heaven» den 2. Platz in der Kategorie D. Nach seinem Studium an der HFF München machte er mit dem Kino-Dokumentarfilmen «Chrigu» (2007) und dem Spielfilm «Off-Beat» (2011), der an der Berlinale Premiere feierte, auf sich aufmerksam. Zuletzt realisierte er zusammen mit Ramon Giger den Kino-Dokumentarfilm «Karma Shadub» (2014), der am dieses Jahr am Visions Du Reel gewann. Wir sind gespannt auf die weiteren Projekte.


7. Dezember 2014

Der 7. Dezember gehört Anna Luif. Sie hat 1999 mit «Diebe Vol 1.-3» einen Preis an den Schweizer Jugendfilmtagen gewonnen. Danach realisierte sie die Filme «Summertime» (2000), für den sie den Schweizer Filmpreis erhielt, «Little Girl Blue» (2003) und zuletzt «Madly in Love» (2010).

Zur Zeit arbeitet sie an ihrem vierten Kinofilm.


6. Dezember 2014

Hinter Türchen Nummer 6 verbirgt sich Anna Thommen. Sie hat 2009 mit «Second Me» den ersten Preis 1. Preis in der Kategorie E gewonnen und war im Folgejahr in der Jury. 2013 brachte sie ihren vielbeachteten Erstlingsfilm «Neuland» in die Kinos. Die DVD ist seit einigen Tagen im Handel.


5. Dezember 2014

Türchen Nummer 5 führt uns zu This Lüscher. Der gebürtige Zürcher hat bereits 1994 mit «Der Mann vor der Tür» einen springenden Panther gewonnen. 1999 folgte der zweite Panther für seinen Abschlussfilm an der Niederländischen Filmakademie «Off Beat». 2004 realisierte er dann seinen erster Langspielfilm «Ferienfieber».

Nächstes Frühjahr kommt sein neuster Film in die Schweizer Kinos. «Rider Jack» ist eine Vater-Sohn-Geschichte, die sich mit Liebe und Ironie dem Konflikt der Generationen annähert. Ein melancholisches Roadmovie über verpasste Chancen und die Kraft der Erinnerungen. Wir sind gespannt.

Hier könnt Ihr Euch den Trailer zu «Ferienfieber» anschauen.


4. Dezember 2014

Mit dem Türchen Nummer 4 reisen wir weit zurück in die Vergangenheit: Vor rund dreissig Jahren, im Jahr 1984, holte sich Tobias Ineichen gleich zwei Preise an den damals noch sehr jungen Jugendfilmtagen.

Für seinen Film «Ein-Druck» gewann er den 1. Preis in der Kategorie 18 bis 20 Jahre und holte gleich noch den 2. Platz mit dem Film «Werbung» in der Kategorie Studentenfilme. Ein Jahr später platzierte sich sein Film «Caférausch» auf Platz 2 in der Kategorie Studentenfilme.

Tobias Ineichen verfolgte anschliessend seine Karriere als Dokumentarfilm-Regisseur, bevor er sich als ausgezeichneter Krimi-Regisseur einen Namen machte (TV-Thriller «Dilemma», 2002, sowie diverse Tatort-Folgen, unter anderem die mehrfach ausgezeichnete Folge «Schneetreiben», 2005). Sein Kinodebüt feierte er 2012 mit dem Spielfilm «Clara und das Geheimnis der Bären».

Anfang November starteten die Dreharbeiten für seinen neuen Film «Upload» – sie fanden bis und mit heute in der Stadt Zürich und Umgebung statt.


 3. Dezember 2014

Tag 3 im Adventskalender – heute mit Alain Gsponer: Die weltberühmte Geschichte von Heidi lässt ihn nicht los – bereits 1998 lief ein Kurz-Animationsfilm namens «Heidi» von Alain Gsponer an den Schweizer Jugendfilmtagen und gewann damals den 3. Jurypreis und den Publikumspreis.

Danach drehte er Filme wie «Lila, Lila» (2009), «Der letzte Weynfeldt» (2010) und zuletzt «Die Akte Grüninger» (2014). Zur Zeit dreht er zusammen mit Bruno Ganz (als Alm-Öhi) den Spielfilm «Heidi», der genau heute in einem Jahr in die Schweizer Kinos kommen soll.


2. Dezember 2014

Und weiter geht’s mit unserem Adventskalender – heute möchten wir Euch Bettina Oberli vorstellen.

Die Filmregisseurin und Drehbuchautorin hat 2001 mit ihrem Film «Supernova» an den Schweizer Jugendfilmtagen den 3. Platz geholt und 1999 mit ihrem Film «Alfred & Klara» einen Spezialpreis für den schönsten Liebesfilm gewonnen. Im Jahr 2008 sass sie zudem in der Jury unseres Festivals.

Nach ihrem Erfolgsfilm «Die Herbstzeitlosen» (2006) folgte 2013 «Lovely Louise» – auf ihre Art ebenfalls eine Liebesgeschichte, die Ihr Euch unbedingt ansehen solltet.

Den Trailer zu «Lovely Louise» gibt’s hier.


1. Dezember 2014

Heute startet unser Adventskalender: wir stellen dir jeden Tag eine Persönlichkeit aus der Filmbranche vor, der oder die in den letzten 39 Jahren mit einem Film an den Jugendfilmtagen vertreten war. Der Anfang macht Christoph Schaub. Er hatte 1977 an den zweiten Schweizer Jugendfilmtagen einen Film im Wettbewerb bevor er sich dann mit Filmen wie «Dreissig Jahre» (1989), «Am Ende der Nacht» (1992), «Jeune Homme» (2006), «Bird’s Nest» (2008) und «Giulias Verschwinden» (2009) einen Namen im europäischen Filmschaffen machte und viele weitere Preise gewann. Sein letzter Kinodokumentar-Film «Millions Can Walk» (2014) lief anfangs Jahr in den Schweizer Kinos.

Trailer von «Millions Can Walk» (2014)

Die komplette, beeindruckende Filmographie von Christoph Schaub findet ihr hier.